Unter dem Titel „Wirtschaftsentwicklung 2023 – Auswirkungen auf Transportketten“ führte der VNL am 26. Jänner 2023 in Linz, Österreich, seinen traditionellen „Powerday Transportmanagement“ durch. Wesentliche Erkenntnis: Um die Klimaziele zu erreichen, ist die Forcierung des intermodalen Güterverkehrs wesentlich. Lange Transportwege sollten mit der Bahn und Kurzstrecken bei Zustellung und Abholung durch den Lkw erfolgen. Das mache zugleich die Arbeitszeiten für die Lkw-Fahrer*innen planbarer.
Das laufende Jahr wird in Österreich geprägt sein durch zahlreiche Sonderveranstaltungen, mit denen die ÖBB ihren 100. Geburtstag feiern. Am 1. Oktober 1923 entstanden die ÖBB als „eigenständige Wirtschaftseinheit“ – zunächst noch unter anderem Namen.
Als „Navigator für nachhaltige Mobilität“ und „Leitveranstaltung der europäischen Biokraftstoffbranche“ bezeichnen die Veranstalter den Internationalen Fachkongress für erneuerbare Mobilität „Kraftstoffe der Zukunft“, der diesjährig schon zum 20. Mal stattfindet. Am 23. und 24. Januar 2023 werden in Berlin über 600 Teilnehmende erwartet.
Business Development Manager Rob Vos freut sich über die Resonanz: „Auf dieser Konferenz in Debrecen können Sie Ihre Dienstleistungen einem engagierten Publikum vorstellen und Ihre neuen Geschäftspartner kennenlernen.“ Bei der ungarischen Ausgabe von RailFreight on Tour wird das Potenzial Ungarns auf der internationalen Landkarte des Schienengüterverkehrs untersucht. Die Veranstaltung wird von der niederländischen ProMedia group.nl und RailFreight.com organisiert. CARGO FREIGHT JOURNAL ist einer der Medienpartner der Veranstaltung. Informationen finden sich unter: https://events.railfreight.com/railfreight-on-tour/hungary/programme/
Trotz der globalisierten Lieferkette finden Geschäftsentwicklungen immer noch stark auf regionaler Ebene statt. Deshalb organisieren die Mitarbeiter von RailFreight.com jetzt eine Konferenz unter dem Motto RailFreight on Tour: „Am 14. und 15. Juni reisen wir nach Vilnius, Litauen.“
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und wo Gleisbau stattfindet, gibt es Zugverspätungen. Diesen Zusammenhang erläuterte auf der 28. iaf in einem ehrlichen, faktenreichen Vortrag der CEO des Infrastruktur-Unternehmens DB Netz Frank Sennhenn.
Eitel Sonnenschein bestrahlte das Messegelände der Halle Münsterland, eitel Sonnenschein beherrschte auch die Mimik der tausenden Fachbesucher*innen aus 72 Ländern. Die 28. iaf in Münster/Westfalen war ein voller Erfolg, summierte der Organisationsleiter der iaf Dr. Siegfried Krause.