Vossloh Rolling Stock liefert weitere 50 DE 18-Lokomotiven an Nexrail

Eine neue Stufe der Zusammenarbeit von Nexrail und Vossloh Rolling Stock begann Ende 2022. Beide Unternehmen unterzeichneten einen Vertrag über Kauf und Lieferung von weiteren 50 Lokomotiven des Typs DE 18 Stage V. Der größte Teil des Auftrags besteht aus einem Los von 40 Lokomotiven mit deutscher Zulassung, die im vierten Quartal 2023 geliefert werden sollen.
Das laufende Jahr wird in Österreich geprägt sein durch zahlreiche Sonderveranstaltungen, mit denen die ÖBB ihren 100. Geburtstag feiern. Am 1. Oktober 1923 entstanden die ÖBB als „eigenständige Wirtschaftseinheit“ – zunächst noch unter anderem Namen.
Das Netzwerk der nicht bundeseigenen Güterbahnen in Deutschland NEE hat dem Verwalter der bundeseigenen Eisenbahn-Infrastruktur Deutsche Bahn Netz vorgeworfen, eine „Vollbremsung bei Schienennetz-Rahmenverträgen“ zu vollziehen. Die deutsche Bundesregierung und der Bundestag sollten jetzt „die Chance nutzen, das Deutschlandtakt-Konzept nun sauber umzusetzen“.
Unter Druck steht derzeit das Versprechen von Hyundai und Partnern, bis 2025 solle in der Schweiz eine Fahrzeugflotte von 1.600 Hyundai XCIENT Fuel Cell 36-Tonnen-Anhängerzügen aufgebaut werden. In Fachmedien kursierten Meldungen, das Projekt sei oder werde gestoppt. Dem stellte sich zwar am 1. November der CEO des Partnerunternehmens H2 Energy Rolf Huber entgegen. Doch Adjustierungen am Roll Out-Modell scheinen unausweichlich.
Das Portfolio der Altbau-Streckenlokomotiven von SBB Cargo wird in den kommenden Jahren sein wirtschaftliches und technisches Einsatzende erreichen. Deshalb mietet das Schweizer Unternehmen jetzt 35 moderne Vectron-Streckenlokomotiven des Herstellers Siemens Mobility.
Die Stadt Braunschweig ist ein traditionsreiches Industriezentrum im Nordwesten Deutschlands. In direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof liegt ein großes Forschungs- und Produktionswerk des Konzerns Siemens mit 3.500 Beschäftigten. Es ist der größte Siemens-Standort für Bahnautomatisierung weltweit.
In einem Brief an die Geschäftspartner hat die Internationale Spedition OTTO HAALBOOM aus Hamburg die Branche dazu aufgerufen, trotz der anhaltenden Krisenlage durch die Weltpolitik die Transportaufgaben bestmöglich weiterhin durchzuführen.