Die Partnerschaft zwischen ArcelorMittal und CFL cargo geht auf auf die Gründung von CFL cargo im Jahr 2006 zurück. Die von den entsprechenden Verträgen abgedeckten Dienstleistungen umfassen den Transport von Rohstoffen zu den wichtigsten Produktionsstandorten in Luxemburg, den internen Transport zwischen und an diesen Produktionsstandorten sowie die Lieferung fertiger Langprodukte in Europa über das Einzelwagenladungsnetz. Die Bereitstellung des angepassten Wagenparks für den Transport von Stahllangprodukten, einschließlich der Reparatur- und Wartungsleistungen, ist ebenfalls Bestandteil der Vereinbarung.
Beide Partner sind überzeugt, dass diese Kooperation den Schienenverkehr weiter vorantreiben und so einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten wird, hieß es bei der Zeremonie.
Frau Laurence Zenner, CEO von CFL cargo: „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit ArcelorMittal zu stärken. Unser Angebot an Schienenverkehrslösungen als nahtloses und nachhaltiges Transportmittel in ganz Europa, trägt dazu bei, CO2-Emissionen weiter zu reduzieren. Unsere Partnerschaft zeigt auch, wie die Integration von Schienendienstleistungen in industrielle Produktionsstandorte dazu beisteuern kann, deren Verarbeitungskapazität zu erhöhen. Darüber hinaus hat diese Zusammenarbeit den Grundstein für die Entwicklung energieeffizienterer Schienenlösungen für den Transport der Endgüter auf wichtigen Schienenverkehrskorridoren gelegt.“
Herr Roland Bastian, Head of country ArcelorMittal Luxembourg: „Die Schiene ist ein wichtiger Faktor bei der Diversifizierung unserer logistischen Mittel, um unsere Industriestandorte mit Rohstoffen zu versorgen und unsere Lieferungen von Fertigprodukten zu verwalten. Sie hat den Vorteil, hinsichtlich der CO2-Emissionen gut aufgestellt zu sein und passt somit perfekt in unsere CSR-Strategie. Die Erneuerung dieser Partnerschaft spiegelt das gemeinsame Interesse unserer beiden Unternehmen und unseren gemeinsamen Wunsch wider, nach wettbewerbsfähigen, flexiblen und effizienten Logistiklösungen zu streben.“ www.cfl-mm.lu / red.